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Interview mit Sebastian Eichholz

Wer sich in der goldenen 8- und 16-Bit Ära über Neuveröffentlichung im Games-Universum informieren wollte, musste sich noch auf den beschwerlichen Weg zum nächsten Zeitschriftenhändler machen. Schließlich lag das Internet noch in weiter Ferne und das gedruckte Wort hatte einen viel größeren Stellenwert als heutzutage.

Die Meinung der Spieleredakteure wog schwer und die Prozentwertungen in den zahlreichen Magazinen beeinflussten die Kaufentscheidung vieler Gamer wesentlich. Im Zeitalter von YouTube und Facebook eine fast schon antiquierte Vorstellung.

Viele der damaligen Zeitschriften landeten aber früher oder später doch im Müll und so schien diese Ära langsam in Vergessenheit zu geraten. Glücklicherweise gibt es Menschen wie Sebastian Eichholz, der bereits vor einigen Jahren damit begonnen hat, diese verloren geglaubten Zeitdokumente einzuscannen und Online zu stellen. Auf Kultpower.de haben sich so im Laufe der Zeit jede Menge Scans angehäuft und Fans alter Spielezeitschriften dürfen auch heute noch stundenlang in den virtuellen Magazinen blättern.

Wer mehr über die Entstehung der Webseite und Sebastians spielerische Früherziehung erfahren möchte, liest unser Interview mit ihm.

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