Interviews

Ruben aka Cirdan77 (2025)

Im Laufe der letzten Jahre hatte ich das große Vergnügen, Interviews mit Spieleredakteuren, Insidern der Games-Branche und Retro-Enthusiasten führen zu dürfen. Die gar nicht so seltene ‚Spezies‘ der Streamer habe ich bisher sträflich vernachlässigt. Eigentlich seltsam, da ich mich äußerst gerne auf Plattformen wie Twitch herumtreibe und dort geübten Retro-Gamern beim Zocken zusehe. Der Dialog mit den Streamern und dem Chat erzeugt dabei eine entspannte Feierabend-Atmosphäre, die mich schon so manchen stressigen Arbeitstag vergessen ließ. Jetzt aber genug der Vorrede: Der beliebte Twitcher Ruben aka Cirdan77 zockt auf seinem Kanal regelmäßig Retro-Games und plaudert dabei charmant mit seinen Zuschauern. Er hat sich netterweise dazu bereiterklärt, mir ein paar Fragen zu seinem Werdegang und dem Alltag eines erfolgreichen Twitchers zu beantworten.

Zuerst meine obligatorische Anfangsfrage: Kannst du dich noch an den Auslöser für deine anhaltende Liebe zu digitalen Spielen erinnern?

Cirdan77: Ich glaube, das war gar nicht dieser eine Moment, den manch andere gehabt haben. Bei mir ging das etappenweise mit den Italien- oder Spanienurlauben los, wo ich tagsüber am Strand vor dem Bubble-Bobble-Automaten stand (die Melodie liebt oder hasst man) und abends, wenn die Erwachsenen „Bier wom Fass“ (das stand da wirklich so!) getrunken haben, habe ich den Choplifter– und Arkanoid-Automaten belagert. Gespielt habe ich die Automaten damals vielleicht fünf Minuten und selbst nach all den Jahren tue ich mir mit diesen Spielen immer noch schwer. Richtig gezündet hat es mit dem Gaming dann endgültig auf dem Deutsch-Amerikanischen Volksfest in Aschaffenburg. Dort standen Automaten wie Double Dragon und Devastators rum – und die haben geschafft, wobei Atari 2600 und Vectrex versagt haben. Die Liebe zu Arcade-Automaten und PCBs ist geblieben. Die Heimcomputer, Handhelds und Konsolen kamen dann mit der Zeit dazu.

Was sind deine schönsten Erinnerungen an deinen ersten Heimcomputer?

Cirdan77: Auch hier fällt es mir wieder schwer, mich für bestimmte Erinnerungen zu entscheiden, es gibt so viele davon (ganz im Gegensatz zu heute). Ich habe den C64 das erste Mal bei meinem Cousin gesehen (der war mit allem immer etwas früher dran, ein Glück für mich, dann mussten meine Eltern nachziehen). Auf seinem 64er lief damals Asterix, ein eher durchschnittliches Spiel, aber mit einem genialen Soundtrack, und man hat zumindest die Figuren wiedererkannt. Es folgten durchzockte Nächte mit Titeln, wie Commando, Herz von Afrika, Mörder auf dem Mississippi, International Karate oder Exploding Fist. Highlight und für mich das beste C64-Spiel aller Zeiten ist Archon II: Adept! In der Regel besuchte ich meinen Cousin einmal pro Woche, und diese Matches sind mir bis heute in Erinnerung geblieben, da wir in dem Spiel gleichwertige Gegner waren. Die Sessions haben teilweise Stunden angedauert, und einmal musste sogar am nächsten Tag weitergespielt werden (der C64 blieb dann einfach über Nacht an). Wir waren auch Meister darin, Single-Player-Spiele in Multiplayer zu verwandeln – dann war halt einer von uns für die Leertaste zuständig, oder der eine flog und der andere hat sich um die Zielerfassung gekümmert.

Wie bei den meisten von uns war auch dein Taschengeld sicherlich knapp bemessen. Die Auswahl an Spielen in den Kaufhäusern und Fachgeschäften war allerdings riesig. Hast du damals viele Spielezeitschriften gelesen, um dich zu informieren und welche Hefte mochtest du am liebsten?  

Cirdan77: Genau das. Wie viele andere hatte ich damals nie genug Geld, es gab ja noch andere Hobbys abzudecken: Jan Tenner oder MOTU-Hörspiele, Lego und Actionfiguren. Einmal war ich, wie meistens, auf der Suche nach „tollen“ Spieleangeboten im Kaufhof, als mein Blick das erste Mal auf den Amiga Joker gelenkt wurde, der dort auslag. Und dann war es auch schon um mich geschehen. Auf einmal konnte man alles über die Games, Entwickler und Hintergründe erfahren. Man hat Vorabwertungen von den Profis erhalten oder einen dringend benötigten Cheat für das Lieblingsspiel. Dazu gab es noch den Blick über den Tellerrand. In der Power Play erfuhr ich das erste Mal davon, dass es so etwas wie eine PC Engine in Japan gab, und ich bin komplett eskaliert bei den Screenshots von Last Resort für das Neo Geo. Meine Eltern hielten nicht wirklich viel von Videospielen. Lesen fanden sie aber gut und so bekam ich immer ein paar Mark für eine (Gaming-)Zeitschrift. Später habe ich dann ganze Sammlungen der Power Play, ASM, Video Games etc. auf Flohmärkten für lächerlich kleine Beträge kaufen können. Meine Favoriten bei den Zeitschriften blieben aber die Magazine des Joker Verlags (ich betrauere immer noch das unrühmliche Ende) mit ihrer flotten Schreibe und den sensationellen April-Ausgaben. Die Power Play und Video Games waren für mich der Goldstandard bei den Konsolen. Allein die Wertungskästen, die den Testern ein Gesicht gaben, halte ich für die beste Erfindung des Games-Journalismus überhaupt.

Wer deinen Stream bei Twitch regelmäßig verfolgt, weiß, dass du ein großes Faible für Shoot-em-Ups hast. Weißt du noch, welcher Titel diese Vorliebe ausgelöst hat und welche 3 absoluten Klassiker (unabhängig vom System) sollte jeder Shmup-Fan unbedingt gespielt haben?

Cirdan77: Huch, ist das so auffällig? 😉 Auch hier war es wieder nicht der eine Titel, der mich infiziert hat. Shoot-em-Ups wurden erst im Laufe der letzten Jahren zu meinem Lieblingsgenre. Das hat sich irgendwie so ergeben, so wie man auch zum Sammler wird. Man sammelt ja in der Regel am Anfang nicht bewusst, man gibt halt nur nichts mehr her, und 20 Jahre später ist der Raum dann voller Big Boxen… Ich mag an Shootern in der Regel die konzeptionelle Einfachheit und die technische Brillanz. Damals musste man als Konsolen-Hersteller unbedingt einen guten Shooter vorweisen, um zu zeigen, dass nichts ruckelt und die Hardware etwas kann. Hinzu kommt eine sehr befriedigende Lernkurve: Anfangs spielst du und denkst: „Das geht doch gar nicht, das ist nicht zu schaffen!“. Bei einem gut designten Shooter machst du aber schnell Fortschritte und ballerst dich dann irgendwann wie im Schlaf durch Gegner und Projektile. Nirgends trifft der Grundsatz „Easy to learn – hard to master“ besser zu.

Klassiker, die man meiner Meinung nach gespielt haben muss, sind:

  • Ikaruga (Dreamcast): Die taktische Tiefe durch den Farbwechsel ist halt einfach phänomenal, und das zu einer Zeit, in der man dachte, man kann bei Shootern nichts Neues mehr hinzufügen.
  • Apidya (Amiga): Hier müsste eigentlich R-Type stehen, aber sei’s drum. Chris Hülsbecks Soundtrack prügelte damals alles nieder, was Rang und Namen hatte; dazu gefällt mir das unverbrauchte Setting auf dem Amiga und der Screen-Flip in den Sewers ist heute noch genial anzuschauen.
  • Last Resort (Neo Geo): Ist halt das erste, was ich vom Neo Geo gesehen habe und hat sich in meine Netzhaut eingebrannt. Sollen auch einige IREM-Leute dran beteiligt gewesen sein. Fantastischer Soundtrack, fulminante Grafik und   abwechslungsreiche Levels.
Wann hast du eigentlich mit Twitch angefangen und warst du immer schon auf Retro-Spiele spezialisiert?

Cirdan77: Mit dem Streamen angefangen habe ich so ziemlich genau vor zehn Jahren. Anfangs gab es hier und da mal ein “Strömchen”, dann gab es einen festen Sonntag. Irgendwann kam der Freitag dazu und am Ende waren es dann vier Tage pro Woche.

Begonnen habe ich mit Spielen, wie The Division, Darkest Dungeon und Life is Strange. Mit Fallout 4 ging es dann zuschauermäßig das erste Mal in einen nennenswerten Bereich. Der Stream an sich hat mehrere Evolutionen durchgemacht. Anfangs versuchte ich noch mit den Großen mitzuhalten und mir immer das neueste Spiel zu kaufen und zu streamen. Finanziell war das ein Desaster und auch sonst nicht nennenswert, da die Großen eigentlich immer alles auf sich konzentriert haben, und dass schon Tage, bevor der Titel offiziell erhältlich war. Also musste eine Veränderung her. Mit viel Rechercheaufwand habe ich dann angefangen, den Indie-Bereich zu besetzen, mit respektablem Erfolg, unter anderem mit Spielen, wie Dead Cells oder They are Billions. Da kam ich dann das erste Mal in den zweistelligen Zuschauerbereich. Kaum hatte ich dann mal einen Indie-Titel im Programm, der lief, kamen – du ahnst es sicher – die “Großen” um die Ecke und haben mich abermals auf die letzte Seite verdrängt.

Zwischenzeitlich habe ich dann mal zum GOTY (Game of the Year) just for Fun Bloodborne eingeworfen, und damit gab es einen gigantischen Schub, sodass ich erst mal bei Soulslikes blieb. Dark Souls 1, 2, 3 und Sekiro folgten. Doch irgendwann hatte ich keine Lust mehr, mir jeden Abend hart auf die Brezel geben zu lassen. Also habe ich mir eine Nische gesucht, in der ich mich auch Off-Stream zu Hause gefühlt habe, und das waren Retro-Games!

Also warum nicht gleich komplett auf Retro umsteigen? Die „Kategorie“ gab es als solche damals noch nicht, und wenn sich da mal zehn Zuschauer den ganzen Abend verirrten, dann war das schon viel. Kein Vergleich zu heute, auch wenn Retro-Streamer nach wie vor eine Nische sind.

War es von Beginn an deine Absicht, mit dem Streamen von Spielen und dem Quatschen darüber Geld zu verdienen und welche Rolle spielt für dich generell der finanzielle Aspekt auf Twitch?

Cirdan77: Ehrlich gesagt war es immer mein Ziel, mit dem Streamen auch Geld zu verdienen, auch wenn das Manche nicht gerne hören. Anfangs habe ich sogar mal überlegt, das Ganze vielleicht irgendwann hauptberuflich zu betreiben. So ist das halt, wenn man mit dem Job unzufrieden ist. Man sucht sich dann etwas, bei dem man mit Leidenschaft dabei ist und es sich nicht nach Arbeit anfühlt – beim Streamen und Retro-Gaming ist das bei mir definitiv so.

Ich habe dann leider schnell gemerkt, dass man mit Streamen nur schwer Geld verdienen kann. Spätestens nach Gewerbeanmeldung, Steuerberater und den ganzen Kosten, die sonst so anfallen, wird’s echt traurig mit dem Verdienst der am Ende vom Jahr übrig bleibt. Ich glaube da verdient man mehr wenn man einmal die Woche ein paar Stündchen bei McDonalds wurstelt. Warum ich immer noch dabei bin? Hauptsächlich ist es die Interaktion mit den Zuschauern. Irgendwann bleibt es halt nicht aus, dass man zu vielen eine Freundschaft pflegt und allein schon wegen den Zuschauern On kommt.

Aber zurück zur Vollzeitjob-Frage: Ich denke, niemand unter 500 Live-Zuschauern macht auf Twitch wirklich Gewinn mit dem Stream. Von einem Vollzeitjob wollen wir erst gar nicht reden; da bin ich weit davon entfernt. Aber das ist auch okay für mich. Ich möchte nicht von den Einnahmen abhängig sein, weil ich sonst wohl irgendwann Gefahr laufe, den Leuten nach dem Mund zu reden, weil ich es mir nicht leisten kann, dass sie meinen Kanal nicht mehr abonnieren oder zuschauen. Also ja, gerne etwas professionalisieren, aber das geht dann nur noch mit einem Sponsor, was auch dauerhaft dabei helfen würde, vielleicht einen weiteren Stream-Tag zu etablieren.

Von Werbung im Stream, Donation Goals, Bettelbalken etc. halte ich überhaupt nichts. Keiner soll mir hier ein Hobby, die neueste Konsole oder meinen Umzug bezahlen. Ich habe fast alles deaktiviert und die von Twitch vorgegebene Werbung auf ein Minimum beschränkt. Wenn mir jemand ein Abo oder Geld geben möchte, dann aus freien Stücken, weil er toll findet, was ich tue oder dazu beitragen will, dass ich mich auch weiterhin viermal die Woche nach der Arbeit vier bis fünf Stunden an den Stream setze.

Was treibst du so im “normalen” Leben um deinen Lebensunterhalt zu verdienen und welchen Einfluss hat dein zeitintensiver “Nebenjob” auf deinen beruflichen Alltag? 

Cirdan77: Ach, was ganz entspanntes – ich bin Projektmanager im E-Commerce-Bereich. Sowohl in der Rolle des Scrum Master als auch Product Owner. Den Job mache ich jetzt schon 15 Jahre und warte noch darauf, dass er anfängt endlich Spaß zu machen 😉 Bis vor ein paar Jahren hat es sich das Streamen nebenher wie ein zweiter Job angefühlt. Mittlerweile habe ich durch die konstanten Zuschauerzahlen bessere Abläufe entwickelt, aber deutlich weniger Stress bei der Vorbereitung oder während des Streams. Meistens ist er für mich sogar genauso zu einer Zuflucht vor dem Alltag geworden, wie für viele meiner Zuschauer.

Du bist dafür bekannt, dass du meistens auf der Original Hardware zockst und mittlerweile auch ein riesiges Arsenal an modifizierten Konsolen besitzt. Die meisten Twitcher machen es sich da einfacher und spielen stattdessen auf Emulatoren, wie zum Beispiel dem MiSTer. Hast du die notwendigen Hardware-Mods an deinen Konsolen selbst durchgeführt und wie wichtig ist es dir, den Zuschauern ein möglichst authentisches Spielerlebnis zu vermitteln?

Cirdan77: Die Konsolen und Heimcomputer standen ja schon immer bei mir rum, und durch das Retro-Streamen überlegt man, wie man die eigene Sammlung nach und nach auch im Stream präsentieren kann. So kam das dann zum Modding, und wenn man einmal in dieses Rabbit-Hole fällt, wird’s teuer. Erst recht, wenn man mal sieht, was für die alten Konsolen dank Modding mittlerweile alles möglich ist.

Der wahre Grund ist aber, dass ich zu doof für Emulatoren bin 😀 Kein Spiel für den C64, Amiga oder SNES lief auf dem Emulator so, wie ich es wollte. Irgendetwas ging immer nicht, der Sound klang schief oder es hat an der falschen Stelle geruckelt. Ich muss einfach einen “echten” Amiga oder ein Mega Drive neben mir stehen haben, um das richtige Gefühl für das jeweilige Gerät zu bekommen. Es spielt sich einfach authentischer, wenn der 64er nebenher rattert, der Joystick knarzt und die Mikroschalter laut klicken.

Welches Genre oder welche Systeme kamen in deinen Streams bisher besonders gut an und welche eher weniger?

Cirdan77: Das ist echt ganz verschieden. JRPGs kommen bei mir leider extrem schlecht an, oder lange Spiele mit einer epischen Geschichte. Anfangs ist jeder begeistert, aber die Begeisterung ebbt dann meist zwei bis drei Streams später schnell wieder ab. Die Streams zu Castlevania (NES), Bioshock (PC), Zelda (SNES) oder Max Payne (PC) liefen wirklich unfassbar schlecht.

Super läuft dafür immer alles Exotische oder Hidden Gems, die aber auch mit entsprechendem Recherche-Aufwand verbunden sind. Wenn es nach Herstellern geht, gewinnt bei mir immer Sega vor Nintendo. Klasse kommen bei meinen Zuschauern auch Blätter-Streams in alten Zeitschriften an – die liegen mir auch sehr, weil ich da den ganzen Abend sülzen kann und ich nebenbei nicht auch noch halbwegs gut spielen muss.

Wie siehst du persönlich die weitere Entwicklung von deutschsprachigen Retro-Kanälen auf Twitch im Allgemeinen und deinem eigenen Kanal im Speziellen?

Cirdan77: Leider kommt die allgemeine Retro-Welle bisher noch nicht im Retro-Bereich auf Twitch an. Ich hoffe, das ändert sich noch. Aktuell gibt es dennoch viele neue deutsche Retro-Streamer. Leider hat sich, wie oben genannt, die Zuschauerzahl nicht gleichzeitig erweitert, sodass man sich zwangsläufig gegenseitig kannibalisiert. Ich glaube dennoch, dass der Retro-Bereich langsam aber organisch weiter wachsen wird und mein Stream hoffentlich auch noch ein bisschen an Popularität gewinnt.

Was ist dein aktuelles Lieblingsspiel mit dem du die meiste Zeit verbringst, ganz unabhängig von deinem Stream? 

Cirdan77: Zum Entspannen und nebenbei spielen ist das bei mir nach wie vor World of Warcraft – ich fühle mich da immer noch zu Hause, auch wenn die großen Raid- und Classic-Zeiten leider, und auch Gott sei Dank, vorbei sind. Dazu prüfe ich immer mal wieder, in welchem Stand gerade Star Citizen ist, um endlich mal einsteigen zu können (das wird langsam zum Running Gag). Ein bis zweimal die Woche ziehe ich dann noch mit meinen „Jungs“ los und wir schimpfen und ballern uns durch das großartige Battlefield 6.

Ich wünsche dir noch sehr viele erfolgreiche Jahre bei Twitch und dass die Zahl deiner Abonnenten noch stärker wächst. Welchen Tipp möchtest du neuen Streamern im Retro-Bereich noch mit auf den Weg geben?  

Cirdan77: Vielen herzlichen Dank für das Interview! Mein Rat an neue Streamer wäre, macht einfach euer Ding, egal wie es die anderen finden. Anfangs stoßt ihr garantiert auf unglaublich viele Leute, die euch erzählen möchten, was alles nicht geht und was ihr nicht könnt. Das sind dann später meistens die Ersten, die behaupten, sie hätten es ja gleich gewusst, dass du Erfolg haben wirst. Spielt also vor allem das, worauf ihr Lust habt, und hört nicht zu sehr auf die Wünsche anderer. Schafft euch am Anfang nicht gleich die teuerste Hardware an. Besorgt euch ein halbwegs ordentliches Mikrofon und eine Kamera und gut ist´s. Glaubt mir, keiner hat auch nur einen Zuschauer dazugewonnen, nur weil er sich ein noch besseres Mikrofon gekauft hat.

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