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Neuer Spieletest – Ninja Gaiden

Alle Videospielveteranen unter euch dürften funkelnde Augen bekommen, wenn sie den folgenden Namen hören: Ryu Hayabusa, seines Zeichens charismatischer Held der Ninja-Gaiden-Reihe. Keiner zieht das Katana so schnell, klettert an steilen Abhängen so geschickt hoch und lehrt Gegnern mit aufgesammelten Power-Ups so das fürchten, wie er.

Für alle, bei denen es immer noch nicht klingelt (sowas soll´s tatsächlich geben), gibt’s jetzt eine kleine Geschichtsstunde – Zunächst erschien Ninja Gaiden 1988 exklusiv in der Spielhalle. In PAL-Gefilden (Europa und Australien) entschied sich der japanische Entwickler Tecmo allerdings dazu, den Titel des Spiels in „Shadow Warriors“ abzuändern. Der wirkliche Durchbruch, und damit der finanzielle Erfolg, sollte aber erst mit der Heimumsetzung für das NES gelingen (ebenfalls 1988). Zwei nicht minder beliebte Fortsetzungen folgten kurz darauf. 1992 schaffte Ninja Gaiden dann schließlich auch den Sprung auf das Sega Master System. Soweit die wichtigsten Fakten zum Klassiker.

Jetzt ist aber Zeit für ein wenig Action. Wir haben uns für euch in unser feinstes Ninja-Outfit geworfen und begeben uns nun mit Ryu auf mörderische Entdeckungstour. Ob der erste Teil der Serie (in der Master-System-Version) auch heute noch rockt, lest ihr in unserem ausführlichen Test.

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