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Neuer Spieletest – Batman The Animated Stories

Tim Burton brachte in den 90er-Jahren das düstere Gotham City erstmals auf die große Leinwand und sorgte dafür, dass das Fledermaus-Symbol am Nachthimmel endgültig popkulturelle Berühmtheit erlangen sollte. Seit dem kündigt dieses Logo stets einen der beliebtesten Superhelden aller Zeiten an – Batman!

Wer schon ein paar Batman-Videospiele gezockt hat, weiß vielleicht, dass die meisten qualitativ eher durchwachsen sind. Es gibt zwar eine Handvoll Perlen, wie beispielsweise Batman: The Video Game, das seinerzeit durch seine hübsche Grafik und dem fordernden Schwierigkeitsgrad zu begeistern wusste (erschienen für Game Boy und NES). Es gab aber auch zahlreiche Spielspaßgurken mit dem dunklen Ritter in der Hauptrolle, wie beispielsweise das für die PlayStation 1 erschienene Batman & Robin (1998). Aber keine Angst, darum soll es heute nicht gehen.

Viele von euch werden sich bestimmt noch an die Zeichentrickserie Batman: The Animated Series erinnern. Was diese Serie auszeichnete, war einerseits sicherlich die ungewöhnlich düstere Inszenierung. Dazu gesellte sich noch ein durchaus intelligent erzählter Plot. Beides war für eine Kinderserie damals nicht unbedingt üblich. Zeitgleich veröffentlichte Konami das spielerische Pendant zur Serie, für den Game Boy, das wir für euch in unserem Test genauer unter die Lupe genommen haben.

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